billiger.de Marktreport: Wäschetrockner werden deutlich günstiger

Die Preiskurve bei Kondenstrocknern zeigt mit einer Ausnahme ausschließlich nach unten; bei Ablufttrocknern stieg der Durchschnittspreis im August nach merklichen Preissenkungen im Juli wieder minimal an

Karlsruhe, 14. September 2011__ Anders als beim Lufttrocknen wird Wäsche in einem Wäschetrockner nicht nur schneller schrankfertig, sondern auch besonders flauschig. Dem Verbraucher stehen dabei zwei Trockner-Technologien zur Auswahl: Ablufttrockner geben die Feuchtigkeit über einen Schlauch in eine fest installierte Leitung ab, was oftmals eine Anpassung des Umfeldes erfordert. Kondenstrockner hingegen sammeln die feuchte Luft im Inneren der Maschine und können so weitestgehend unabhängig von Ablaufanschlüssen aufgestellt werden. Doch welche Technologie ist preiswerter und inwiefern beeinflusst das Ladevolumen den Preis?

Im aktuellen Marktreport analysiert der Online-Preisvergleich billiger.de den Preisverlauf von Trocknern in den vergangenen drei Monaten. Fazit: Der Zeitpunkt für eine Neuanschaffung scheint günstig, in allen Trockner-Kategorien kam es zu Preissenkungen!
So lag der Durchschnittspreis für einen Ablufttrockner mit familientauglichen 8 Kilogramm Füllvolumen auf dem Online-Preisvergleichsportal im Juni noch bei rund 397 Euro. Doch im Juli sank der durchschnittliche Preis dann um ganze 10 Prozent auf 357 Euro. Nur im August zeigte die Preiskurve eine minimale Erhöhung von circa 1 Prozent auf 361 Euro.
Ablufttrockner mit 6 Kilogramm Fassungsvermögen zeigten auf billiger.de eine ähnliche, wenn auch weniger ausgeprägte Preiskurve: Der Ausgangspreis auf dem Preisvergleich belief sich im Juni auf rund 361 Euro. Nach einer Preissenkung im Juli von 7 Prozent fiel der durchschnittliche Preis dann auf immerhin 335 Euro ab – wohingegen er sich im August dann nach einer kleinen Steigerung von 1 Prozent bei 339 Euro etablierte.

Deutlich günstiger wurden dagegen die Trockner mit einem Fassungsvermögen von 7 Kilo. Auf dem Preisvergleichsportal lag der Kostenpunkt im Juni hier bei rund 476 Euro. Im Juli kam es dann zu einem Preisabfall von starken 18 Prozent auf 392 Euro. Zwar folgte darauf ebenfalls eine marginale 1-prozentige Steigung, der Preis blieb mit im Schnitt 395 Euro auf billiger.de jedoch im August weiterhin unter der 400-Euro-Marke.

Auch Kondenstrockner konnten in den vergangenen drei Monaten auf dem Preisvergleich einen deutlichen Preisabfall verzeichnen: so kosteten die Trockner mit 6 Kilogramm Füllvolumen im Juni noch durchschnittlich rund 454 Euro. Im Juli fiel der Preis zunächst um 10 Prozent auf 409 Euro ab, stieg dann im August um rund 3 Prozent und lag am Ende des Erhebungszeitraumes auf billiger.de dennoch bei soliden 420 Euro im Durchschnitt.
Die weiteren untersuchten Kondenstrockner-Modelle weisen jedoch eine noch konstanter nach unten zeigende Preiskurve auf, die Trockner mit 5 Kilogramm Füllmenge zeigen den Ausschlag dabei am deutlichsten: Im Juni lag der Preis noch bei 570 Euro, fiel dann im Juli zunächst um 25 Prozent auf 425 Euro ab. Im August sank der Preis erneut um rund 1 Prozent auf niedrige 422 Euro ab.
Die 7-Kilo-Maschinen unter den Kondenstrocknern kosteten im Juni auf dem Online-Preisvergleich noch rund 510 Euro. In den folgenden Monaten jedoch sank der Durchschnittspreis dann auch hier – zuerst um 9 Prozent (Juli), dann um weitere 6 Prozent (August) – womit der Preis für die 7-Kilo-Trockner dann mit 436 Euro ebenfalls deutlich unter 500 Euro-Grenze fiel. Kondenstrockner mit 8 Kilogramm Fassungsvermögen kosteten im Juni noch rund 552 Euro. Nach Preisrückgängen um 16 Prozent (Juli) und weiteren 4 Prozent (August) etablierte sich der Preis schließlich bei 445 Euro.

Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.

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