Totgesagte leben länger – Emails wachsen weiter 2-stellig

Emails lösen PostMails ab und werden zum wichtigsten Marketing-Instument für Unternehmen weltweit.

Totgesagte leben länger - Emails wachsen weiter 2-stellig

Bei den vielen E-Mails, die man heute erhält stellt sich die Frage, ob dies noch etwas bringt. Viele Marketer setzten immer stärker auf das Social Media. Email Marketing wird immer wieder für tot erklärt. Doch Emails sind heute angesagter denn je. Ein ähnliches Phänomen war mit den Druckereien zu beobachten. Als die CD erfunden wurde, gab man den Druckereien und dem Papierverbrauch nur noch Jahre. Doch genau das Gegenteil traf zu. Der Umfang an Druckdaten stieg bis heute und ein Ende ist nicht in Sicht.

Es stellt sich die Frage, warum Newsletter-Marketing nach so vielen Jahren nun das wichtigste Marketing-Instrument im Internet-Marketing ist?

Zum einen wird durch den richtigen Einsatz von E-Mail-Marketing Vertrauen zu den Lesern und Kunden aufgebaut. Durch Vertrauen wird gekauft und konsumiert. Die konsequente Umsetzung dieser Strategien ist heute eine Grundvoraussetzung für den dauernden unternehmerischen Erfolg. Das Online Mailing ist der goldene Schlüssel für Erfolg im Internet-Geschäft. Mit einer guten Liste kann der Umsatz um 70% gesteigert werden und man macht sich unabhängig von den sozialen Netzwerken und den bezahlten Werbekampagnen. Vor allem die Unabhängigkeit von den sozialen Netzwerken ist vor allem den großen Firmen sehr wichtig.
Nach Aussage der Direct Marketing Association ist das E-Mailing mit einem ROI (Return-on-Invest) von 42.- Euro weiterhin der effizienteste Direktmarketingkanal. Briefmailings haben im Vergleich dazu nur einen ROI von sieben Euro. Dieses Marketing-Instrument ist das beste und schnellste Werbeinstrument unserer Zeit. 72% des Umsatzes im Internet werden mit E-Mail-Marketing erzielt.

Laut HDE hat der Einzelhandel in Deutschland mit E-Commerce 29,5 Milliarden Euro im Jahre 2012 erwirtschaftet. Das sind 13 Prozent mehr als 2011. EMail-Marketing wird auch in den nächsten Jahren im 2-stelligen Bereich wachsen. Alle TOP 100-Firmen nutzen EMailing als Instrument im Marketing-Mix.

Der aktuelle Email Marketing Benchmark Report von MarketingSherpa zeigt, dass 67 % der befragten Unternehmen ihr Budget für EMail Marketing ausbauen wollen. MarketingSherpa wird noch konkreter: ein Drittel der Budgeterhöhungen im E-Mail-Marketing wird bei mehr als 30 % liegen. In Deutschland setzt jedes fünfte Unternehmen dieses Marketing Instrument ein, das ergibt der Dialog Marketing Monitor 2012 der Deutschen Post. E-Mail ist meist das Erste, Letzte und Häufigste, was Nutzer checken, wenn sie online sind. Power Email Marketing

Und wie sieht es mit den Trends für 2013 aus:

Die Kompetenzgruppe Online-Marketing des eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. hat eine Studie initiiert, um herauszufinden, welche Techniken Unternehmen heute einsetzen, um professionelles E-Mail-Marketing zu betreiben und in welche Bereiche derzeit am meisten investiert wird.

Unternehmen erkennen, dass sie die Regelkommunikation von Brief auf E-Mail umstellen müssen. Es geht nicht mehr um Newsletter, sondern um E-Mails, die dynamisch aus Geschäftsprozessen heraus generiert werden.

Die Studie E-Mail-Marketing-Trends 2013 kommt unter anderem auf folgende Ergebnisse:
-57 Prozent investieren in Mobile E-Mail-Marketing
-75 Prozent haben Smartphone und Tablet verschlafen
-Big Data und Content Marketing gewinnen
-E-Mail-Adresse löst Postadresse ab

Die Befragung wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Rogator AG durchgeführt. Für die Untersuchung wurden 254 Fragebögen von Unternehmen ausgewertet, die sich zu bereits realisierten sowie in Planung befindlichen Maßnahmen äußern. Ebenfalls untersucht wurde, welche Strategien aus Sicht der befragten Unternehmen heute noch kein praxisrelevantes Thema sind. Die Ergebnisse werden nach B2C und B2B aufgeschlüsselt und mit den Werten von 2011 verglichen.

Abgefragt wurde die Einschätzung zu den dreizehn wichtigsten Branchentrends:
-Leadgenerierung, Adressverteiler
-Kennzahlen und ROI erfassen
-Individualisierung automatisieren
-Triggermails, Prozesse automatisieren
-Testen und optimieren
-Begrüßungs- und Geburtstagskampagnen
-Multichannelkampagnen
-Mobile-Optimierung
-CRM-Anbindung, Big-Data
-Social-Media-Verknüpfung
-Rechtssichere OptIns, Spamfilter
-Conversion Optimierung
-Content-Marketing

Jeder zweite hat ein Smartphone, und das Abrufen von E-Mails ist die meistgenutzte Funktion darauf. Jedes zweite Unternehmen plant laut aktueller Absolit-Studie, seine E-Mails für mobile Endgeräte anzupassen. „Nur 25 Prozent haben bisher schon ihre Hausaufgaben gemacht“, erklärt Dr. Torsten Schwarz, Autor der Studie „E-Mail-Marketing Trends 2013“, die auf der Email-Expo in Frankfurt vorgestellt wurde. Eine Kurzversion gibt es unter absolit.de/EmailTrends.

Ziel dieser von der Kompetenzgruppe Online-Marketing des eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. initiierten Studie war es, herauszufinden, welche Techniken Unternehmen heute einsetzen, um professionelles E-Mail-Marketing zu betreiben und in welche Bereiche derzeit am meisten investiert wird. Die Befragung wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Rogator AG durchgeführt. Für die Untersuchung wurden 254 Fragebögen von Unternehmen ausgewertet, die sich zu bereits realisierten sowie in Planung befindlichen Maßnahmen äußern. Ebenfalls untersucht wurde, welche Strategien aus Sicht der befragten Unternehmen heute noch kein praxisrelevantes Thema sind. Die Ergebnisse werden nach B2C und B2B aufgeschlüsselt und mit den Werten von 2011 verglichen.

Das Thema Mobile E-Mail-Marketing steht damit ganz oben auf der Liste der geplanten Unternehmensaktivitäten. E-Mails müssen mittels Responsive Webdesign so programmiert werden, dass sich Bilder und Texte an die Bildschirmgröße von Smartphones oder Tablet-PCs anpassen. 47 Prozent der befragten Unternehmen planen eine Verbesserung der Conversion Optimierung. E-Mails sollen die Empfänger zu einer Aktion bewegen. „Obwohl es etablierte Methoden gibt, die Klickrate von E-Mails und Landingpages zu verbessern, werden diese oft nicht genutzt“, wird in der Studie beklagt.

Die dritte große Baustelle im E-Mail-Marketing ist das Thema Customer Lifecycle. 49 Prozent der Unternehmen planen, Kommunikationsprozesse mit Kunden zu automatisieren und dann mit anlassbezogenen E-Mails („Triggermails“) zu begleiten. „Triggermails haben bis zu dreimal höhere Öffnungsraten und werden trotzdem nur von jedem vierten Unternehmen eingesetzt“, kritisiert der Autor.

Großes Thema auf der Email-Expo und einer der Gründe für deren Besucherrekord war Big Data. Da immer mehr Transaktionen online stattfinden, werden enorme Datenmengen produziert. Deren Auswertung erlaubt es, gezielter individuelle E-Mails zu versenden. „Hohe Priorität hat derzeit die Verbindung der eigenen Kundendatenbank (CRM) mit den Online-Systemen“, so Schwarz. „Die Postadresse als Steuervariable wird zunehmend von der E-Mail-Adresse abgelöst“, prognostiziert er.
Das Trendthema Content Marketing ist für viele E-Mail-Marketer schon ein alter Hut: 46 Prozent setzen es ein, 41 Prozent planen den Einsatz. E-Mail-Marketer wissen schon lange, dass nur relevante Inhalte die Empfänger zum Klicken bringen. Abgehakt sind inzwischen Themen wie rechtssichere Einwilligungen (Opt-In), Spamfilter und das Testen und Optimieren von E-Mailings.

Noch sehr zögerlich eingesetzt werden Kampagnen. Das betrifft sowohl einfache automatisierte Begrüßungssequenzen wie komplexe Multichannel-Kampagnen. Zukünftig wird in mehr Unternehmen das E-Mail-Marketing-Tool auch die Steuerung aller Dialogkampagnen auf unterschiedlichen Kanälen übernehmen.

Für die Studie „E-Mail-Marketing-Trends 2013“ befragte Absolit Consulting im Januar 2013 ausgewählte, im E-Mail-Marketing aktive Unternehmen nach deren Einschätzung zu den dreizehn wichtigsten Branchentrends. Ausgewertet wurden 254 ausgefüllte Fragebögen. Die Studie vergleicht auch die Unterschiede zwischen B2C-Unternehmen (an Verbraucher gerichtet) und B2B-Unternehmen (an Unternehmen gerichtet) sowie die Veränderungen gegenüber 2011. (Quelle: Studie E-Mail-Marketing-Trends 2013, Herausgeber: Absolit Dr. Schwarz Consulting)

Das E-Mail-Marketing ist also nun eindeutig das wichtigste Marketing-Instrument und baut damit seine Stellung weiter aus. Entscheidend wird in Zukunft sein, wer konsequent guten Content bringen kann. Denn die Leser von E-Mails sind erfahrener geworden. Schlechter Content wird abgestraft und führt zur Abmeldung eines Newsletters. Nur guter Content wird sich in Zukunft durchsetzen. Wenn man davon ausgeht, dass ein Deutscher im Schnitt 6 bis 10 Newsletter abonniert, dann wird man sich anstrengen müssen, um zu den Anbietern zu gehören, die auch permanente gelesen werden. In den USA liegt der Schnitt übrigens bei 16 Newslettern im Schnitt.

Das so oft totgesagt E-Mail lebt also weiter und ist lebendiger denn je, denn sein Wachstum scheint nicht aufzuhalten zu sein. Es wäre also ein riesen Fehler seine Priorität im Marketing auf die sozialen Netzwerke zu verlagern. Der Online-Erfolg eines Unternehmes wird stark davon abhängen wie gut man sein E-Mail-Marketing in Zukunft einsetzt. Power Email Marketing

Bildrechte: Gerd Altmann, metalmarious / www.pixelio.de

20 Jahre Berufserfahrung und Engagement in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Projektleitung und Internet-Marketing haben mich gelehrt, immer wieder motiviert und positiv nach neuen innovativen Wegen zu suchen, um spezifisch auf Wünsche von Kunden und Partnern eingehen zu können.
Management-Kenntnisse in der Planung, Organisation und Abwicklung von Projekten, Vertriebsstrategien und Marketingaktionen habe ich mir dabei fundiert erarbeitet. Wir müssen uns permanent verändern und weiterentwickeln. Nichts ist so konstant wie der Wandel.
In den Bereichen Online-Business, Touristik, Messewesen, Marketing und Kreuzfahrtindustrie habe ich viel Erfahrung sammeln dürfen.
Als dienstleistungsorientierte Führungspersönlichkeit sehe ich es als ständige persönliche Herausforderung an, neue Entwicklungen in Marketing, Internet-Marketing, Wirtschaft und Technik zu lernen und zu erfassen. Weiterbildung steht bei mir ganz oben. Jeden Tag investiere ich mindestens eine Stunde in effiziente Weiterbildung, indem ich gute Bücher lese, Hörbücher höre, Erfolgspakete studiere, Weiterbildungsvideos, Online Videos und Webinare anschaue und Artikel im Internet lese. Kontinuierliches Lernen und Weiterbildung ermöglicht Verbesserungen und nur die ständigen Verbesserungen ermöglichen einen stabilen steigenden Erfolg.
Ich liebe die Kreativität und arbeite ständig am Ausbau meiner Fähigkeiten. Dazu habe ich eine grundlegend positive Einstellung, die mir im Leben immer weiter geholfen hat.
Fleiß, gesunder Menschenverstand und fachliche Kompetenz sind für mich wesentliche Werte bei meiner Arbeit. Eine klare Orientierung an den bestmöglichen Leistungen ist eine Frage der Verantwortung mir selbst gegenüber.

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Matthias Holzmann
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