O2 erhöht Anreiz mit Pay by Shopping

Neues Incentivierungskonzept

O2 erhöht Anreiz mit Pay by Shopping

München, 23. April 2013. Das Pay by Shopping-Konzept des Münchener Performance Marketing-Spezialisten deal united erreichte bislang vor allem spontane und spielfreudige Online-Nutzer. Zusammen mit dem Mobilfunkanbieter O2 betritt das Unternehmen nun Neuland, indem auch der Abschluss von längerfristigen Handyverträgen mit höheren Bonuspaketen belohnt wird.

Im Verlauf von Gratis-Browser-Spielen kommen Gamer meist an den Punkt, wo sie zum Erreichen des nächsten Levels Spielgegenstände erwerben müssen. Da die Bereitschaft, dafür echtes Geld auszugeben sehr gering ist, entwickelte deal united aus München das Modell Pay by Shopping. Dabei erhält der Spieler beim Einkauf in einem Online-Partnershop zur Belohnung eine virtuelle Währung, mit der er die dringend benötigten Items erwerben kann, um weiterzuspielen. Ein Vorgang, der – je nach Käufertyp – wenige Augenblicke in Anspruch nimmt, die Warenkörbe in den Partnershops rasch füllt und dort die Abbruchraten sinken lässt.

Doch das 2008 gegründete Unternehmen deal united sieht in dem Geschäftsmodell Pay by Shopping noch mehr Potenzial für weitere Einsatzfelder. Laut aktuellen Studien von King.com, dem Betreiber der zweitgrößten Plattform für Gelegenheitsspiele bei Facebook mit über 40 Millionen Gamern im Monat, nutzen in Deutschland zu zwei Dritteln Frauen mit einem Durchschnittsalter von 40 Jahren dieses Angebot. Unter den Stammspielern sind sogar 71 Prozent weiblich. 30 Prozent der Spieler und Spielerinnen haben Abitur, 20 Prozent ein Studium abgeschlossen.

„Diese Casual Gamer sind eine interessante Zielgruppe, die auch für hochwertigere Deals zu gewinnen sind“, unterstreicht Joachim Boyd, CEO der deal united GmbH in München. Zusammen mit O2, einem Werbepartner der ersten Stunde, testet deal united nun, ob dieses Incentivierungsmodell auch bei hochpreisigen Angeboten und Produkten mit einer zeitlich verzögerten Gutschrift von den Endkunden angenommen wird.

Dabei geht es nicht – wie sonst – um gefüllte Warenkörbe und erhöhten Traffic, sondern vor allem um eine langfristige Kundenbindung. Die neuen Kunden können ihre Gratisbeigaben zwar nicht unmittelbar einsetzen, bekommen aber – nachdem der Vertrag abgeschlossen ist – eine um ein Vielfaches höhere Gutschrift als sonst bei Pay by Shopping üblich. Seit Dezember läuft die Testphase mit positiver Resonanz. Die Zahl der Vertragsabschlüsse, die mit dieser Incentivierung angestoßen wurden, legte in diesem Zeitraum bereits deutlich zu. Durch die attraktive Bonusprämie zum Einkauf von Spiele-Items gelangen spielfreudige Handykunden in ihrem Browsergame schneller auf das nächste Level ohne Zwischeneinkäufe von dringend benötigten virtuellen Gütern tätigen zu müssen.

Bildrechte: deal united

Der Performance Marketing-Spezialist in den Bereichen Social Media und Online hat seinen Hauptsitz in München sowie Niederlassungen in Paris und San Francisco. CEO des Unternehmens ist seit Frühjahr 2012 Kai Joachim Boyd. Mit ihrem Produkt Pay by Shopping haben Kunden die Möglichkeit, virtuelle und digitale Güter kostenlos zu erhalten. Gleichzeitig gewinnen Advertiser mit Pay by Shopping Neukunden und Publisher konvertieren ihre Nutzer in zahlende Kunden. Als international agierendes Unternehmen kooperiert deal united seit seiner Gründung 2008 mit Firmen wie Mirapodo, Bigpoint, Carrefour, Facebook, OTTO, Upjers, Sony Music und Zalando. Zu den Investoren gehören Bertelsmann Digital Media Investments, FoundersLink, High-Tech Gründerfonds, KfW Bankengruppe, Tengelmann Ventures GmbH und Ventures Incubator.

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