Neues Buch „Gründen 2.0“ vom Internet-Inkubator 1stMOVER

– Erster Inkubator war eine ehemalige Hühnerfarm – heute gibt es weltweit mehr als 4.000 Business-Inkubatoren
– Web 2.0 und aktueller Internet-Hype haben auch in Deutschland viele neue Inkubatoren entstehen lassen
– Jetzt als neues Buch vom Inkubator 1stMOVER erschienen: „Gründen 2.0 – Erfolgreiche Business-Inkubation mit neuen Internet-Tools“
Neues Buch "Gründen 2.0" vom Internet-Inkubator 1stMOVER

Düsseldorf, 6. September 2011. Private Gründer wollen sich verwirklichen, Unternehmen müssen sich neu erfinden und Universitäten brauchen Forschungstransfer. Für jeden geht es um das „Ausbrüten“, die Inkubation neuer Geschäftsideen. Sogenannte Business-Inkubatoren helfen, Innovationsvorhaben unternehmerisch zu entwickeln. Gab es 1999 weltweit erst 600 Inkubatoren, sind es heute schon mehr als 4.000. Web 2.0 und der aktuelle Internet-Hype haben auch in Deutschland viele neue Inkubatoren entstehen lassen. Dr. Klemens Gaida, Gründer und Geschäftsführer des Internet-Inkubators 1stMOVER aus Düsseldorf, hat umfangreiche Fakten und Analysen zum Thema Business-Inkubation in einem Buch zusammengefasst: „Gründen 2.0 – Erfolgreiche Business-Inkubation mit neuen Internet-Tools“ ist soeben im Gabler-Verlag erschienen.
Ideen haben viele, aber nur wenige verlassen die Ideenphase und entwickeln sich zu echten Innovationen. Das Konzept der Inkubatoren, kleine Firmen mit Infrastruktur und Unterstützung beim Geschäftsaufbau zu begleiten, begann 1959 bei New York in einer früheren Hühnerfarm – in Analogie zu den brütenden Hühnern als Inkubator bezeichnet. Für die nachhaltige Rolle der „Ideen-Brüter“ gibt es bis heute viele bekannte Beispiele: So entwickelte sich unter anderem auch der Kurznachrichten-Dienst Twitter 2007 aus einem Inkubator namens Obvious, oder in Deutschland der Groupon-Klon CityDeal aus Rocket Internet.
Während des New-Economy-Booms fanden besonders Ideen-Inkubatoren aus der Technologie- und Internetbranche Beachtung. Doch mit dem Platzen der Internetblase verschwanden auch die Ideen-Inkubatoren. Seit 2008 aber erleben sie eine Renaissance – getragen durch die Web 2.0-Welle und den Hype rund um Facebook, Groupon, LinkedIn und anderen Internet-Protagonisten.
Dank des Internets kann heute der Inkubationsprozess, angefangen vom Ideenmanagement über die Pilotentwicklung, den Team- und Organisationsaufbau bis hin zur Produkteinführung am Markt, mit vielen neuen webbasierten Tools realisiert werden. Stichwörter sind hier unter anderem Trend- und Ideen-Crowdsourcing, Rapid Prototyping, Social Product Development, Product Co-Creation, Co-Founder Matching, Crowdfunding oder Online Product Testing.
In Deutschland sind derzeit mehr als zehn Internet-Inkubatoren aktiv. Beispiele sind Rocket Internet in Berlin, Hanse Ventures in Hamburg oder der Düsseldorfer Inkubator 1stMOVER, der als „Brutkasten“ speziell für Start-ups im Bereich der digitalen Medien- und Kreativwirtschaft tätig ist. Buchautor Dr. Klemens Gaida ist Gründer und Geschäftsführer von 1stMOVER. Der Internet-Inkubator hat bis heute die Start-up-Projekte LikeTV (www.liketv.de), bookpecker (www.bookpecker.de) mit UnserGeschenkbuch.de (www.unsergeschenkbuch.de), pinbooks (www.pinbooks.de) und my-Dynastie (www.my-dynastie) ausgebrütet.

Internet-Inkubator für New Media Services

1stMOVER
Klemens Gaida
Berger Allee 9
40213 Düsseldorf
klemens.gaida@1stmover.org
0211-56189889
http://www.1stmover.org