Neue Technologien und Produkte im Marketing: Virtual Reality & Co. auf dem Vormarsch

„Adobe Digital Roadblock Report 2016“

München, 21. November 2016 – High-Tech fürs Marketing: Deutsche Marketingentscheider setzen zunehmend auf neue Technologien und Produkte, um kanalübergreifende Kundenerlebnisse zu schaffen. Im Fokus stehen Mobile Apps (33 Prozent), Virtual Reality (13 Prozent) sowie vernetzte Geräte der „Internet of Things“-Generation und Wearables (jeweils 11 Prozent), die in ihren Unternehmen schon heute zum Einsatz kommen. In den nächsten drei Jahren wird ihrer Meinung nach insbesondere die Messenger-Kommunikation (80 Prozent) rasant an Bedeutung gewinnen. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Digital Roadblock Report 2016“, den das Marktforschungsinstitut Edelman Intelligence im Auftrag von Adobe umgesetzt hat. Im Rahmen dieser europäischen Studie wurden mehr als 1.300 Marketingverantwortliche in Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt. Mehr als zwei Drittel der deutschen Marketer (67 Prozent) sehen demnach vor allem in der ungebremsten mobilen Vernetzung und der zunehmenden Verbreitung von Wearables riesige Marketing-Potenziale. Allein an der Umsetzung hapert es noch ein wenig: Rund jeder Zweite bewertet die eigene Mobile Performance (50 Prozent) und die erreichte Customer Experience auf Wearables (53 Prozent) als durchschnittlich oder schlechter.

Schlüssel zum Marketing-Erfolg: Analyse großer Datenmengen

Im Zuge der Digitalisierung des Marketings werden neue Technologien und Produkte von den meisten deutschen Marketing-Verantwortlichen als wichtiger Treiber angesehen: 54 Prozent sind der festen Überzeugung, dass sie der Schlüssel für eine erfolgreiche Zielgruppenansprache und die immer wichtiger werdende Analyse der Marketing-Effektivität sind. Gefragt sind dabei insbesondere Marketing-Technologien, die den Unternehmenserfolg durch einen effizienten Umgang mit großen Datenmengen unterstützen (52 Prozent). Big Data (24 Prozent) wird daher noch immer als größte Herausforderung angesehen, die mit Hilfe der richtigen Technologie angegangen werden soll – gefolgt von Social Marketing (18 Prozent), Cross-Channel-Marketing (17 Prozent) und Mobile Marketing (15 Prozent). Als strategisch wichtigste Marketing-Bereiche der kommenden drei Jahre machen deutsche Marketer neben Big Data (46 Prozent) vor allem Native Advertising (43 Prozent), das Internet of Things (40 Prozent), Events (39 Prozent) und Mobile Marketing (37 Prozent) aus.

Über Adobe Systems

Adobe ist der weltweit führende Anbieter von Software und Online-Services für Digitale Medien und Digitales Marketing. Drei leistungsstarke Cloud-Lösungen ermöglichen Kunden innovative digitale Inhalte zu kreieren, zielgenau auf allen relevanten Kanälen zu veröffentlichen, den Erfolg zu messen und kontinuierlich zu optimieren.

Die Adobe Creative Cloud bietet inzwischen über 6 Millionen Mitgliedern mit nur einem Abo direkten Zugriff auf weltweit führende Desktop-Tools wie Photoshop CC, Mobile-Apps wie Adobe Slate und Webangebote wie Behance und den Bilderservice Adobe Stock. Die professionelle PDF-Plattform Adobe Document Cloud erlaubt Anwendern jederzeit und überall Dokumente zu erstellen, zu genehmigen, zu unterschreiben, zurückzuverfolgen und zu verwalten – ob am Desktop-Rechner oder auf dem Smartphone und Tablet. Die Adobe Marketing Cloud ermöglicht es Unternehmen, mithilfe von Big Data ihre Nutzer über alle Devices und digitalen Touchpoints hinweg personalisiert anzusprechen und zu aktivieren.

Adobe beschäftigt weltweit über 13.000 Menschen bei einem Jahresumsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar (im Finanzjahr 2015). Die Adobe Systems GmbH in München steuert Vertrieb, Marketing und Kundenbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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