ManoMano auf dem Weg zum europäischen Unicorn

ManoMano auf dem Weg zum europäischen Unicorn

Gründer und Geschäftsführer Philippe de Chenille und Christian Raisson

Nur wenige europäische Startups schaffen es, in die Liga der Unicorns aufzusteigen, jener Unternehmen, die von Venture Capital Firmen mit einer Milliarde US-Dollar oder mehr bewertet werden. Die Erfolgsbilanz von ManoMano könnte den europäischen Online-Händler für den Bau – und DIY-Markt bald zu einem der Einhörner werden lassen.

Als ManoMano vor zwei Jahren in den deutschen Markt einstieg, geschah das mit einer Kampfansage. „Wir sind die einzige Möglichkeit für Händler, abseits von Amazon ein intelligentes Online-Angebot aufzubauen“, so damals Christian Raisson, Gründer und einer der beiden Geschäftsführer von ManoMano. Seitdem ist viel geschehen. Allein im Jahr 2018 hatte die europäische E-Commerce-Plattform ein Handelsvolumen von 424 Mio. Euro, einen Zuwachs von 43 Prozent gegenüber 2017. Neben dem Heimatmarkt Frankreich gibt es ManoMano bereits in Spanien, Italien, UK und natürlich Deutschland. „Für ManoMano ist Deutschland der vielversprechendste Markt und zugleich der anspruchsvollste“, so Philippe de Chanville, der ander Gründer und Geschäftsführer von ManoMano. So hat Frankreich zwar noch den führenden Anteil am Handelsvolumen des Unternehmens, aber mit bereits 25% am Umsatz können die anderen Präsenzen bereits aufholen. Ganz vorn beim Zuwachs – Deutschland. Der Ausbau von B2B-Leistungen und vor allem die Erweiterung des Produktkatalogs sind zwei der Gründe für die Erfolgsstrategie. „Deutschland könnte in zwei Jahren rund 200 Millionen Umsatz für ManoMano darstellen“, so die beiden Gründer.

Derzeit nutzen rund 1.800 Händler ManoMano als Plattform für ihre Produkte aus dem Baumarkt- und DIY-Segment. Mehr als 20 Mio Besucher pro Monat schauten sich 2018 diese Produkte auf den internationalen Seiten von ManoMano an, ließen sich dort online beraten oder nutzten die hilfreichen Do-it-yourself-Anleitungen. Tendenz steigend. Allein im vergangenen Jahr konnte das europäische Startup rund 2,5 Mio Kunden verzeichnen.

Die erfolgreiche Marktstrategie ManoManos wurde bereits 2017 mit einer Wachstumsfinanzierung in Höhe von 60 Millionen Euro angeführt durch die Wachstumskapitalgesellschaft General Atlantic belohnt. Auch für die laufenden Jahre sind die Pläne ManoManos ambitioniert. In 2020 soll das digitale Geschäftsmodell die Schwelle von einer Milliarde Euro Unternehmenswert nehmen. Damit wäre ManoMano das erste europäische Unicorn in dem Segment des DIY-Marktes.

Eine gute Nachricht für Händler und Kunden in Deutschland. Denn in jedem Fall soll der deutsche Markt auch weiterhin nach Frankreich zum zweitwichtigsten Umsatzbringer werden.

ManoMano ist der erste Online-Marktplatz, der sich auf die Segmente Heimwerken und Gartenbau spezialisiert hat. Philippe de Chanville und Christian Raisson haben ManoMano 2013 ins Leben gerufen, um DIY für alle einfach und bezahlbar zu machen. ManoMano ist in sechs europäischen Ländern mit über 1,2 Millionen referenzierten Produkten von rund 1.800 Anbietern tätig. In Deutschland hat ManoMano seit dem Start Anfang 2017 bereits mehr als 150.000 Produkte im Angebot.

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